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Spiel- und Lernort Rita Laube

Neuburgstr. 80
Winterthur

Website: www.spielundlernort.ch


Branchen: Kindergärten, Kinderbetreuung, Kindergarten
Stichworte: Montessori, Bildung, Privatschule, Kinder, Ganztagesbetreuung, Gewaltfreie Kommunikation, Freies Lernen, natürliches Lernen


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Spiel- und Lernort Rita Laube, Winterthur


 

Der Spiel- und Lernort ist ein Verein in Winterthur, der eine Privatschule (siehe auch www.privatschulverzeichnis.com), einen Kindergarten und eine Kindertagesstätte führt. Unser Angebot umfasst auch Ganztagesbetreuung für die Schulkinder. Wir bieten den Kindern eine Umgebung, die ihnen Sicherheit und Anregung für ihre natürliche Entwicklung und für ihre eigenen Lernschritte gibt.

 

Wir bieten ihnen einen Ort, wo sie das natürliche Lernen beibehalten dürfen, indem die kindliche Neugier, die Motivation, das Bedürfnis nach Bildung und das Interesse am Leben erhalten bleiben. In einer Atmosphäre der Achtsamkeit ... erfahren Sie mehr

 

KindergartenKindertagesstätte "Kristall" Kinderhort OberfeldSchule
Der Kindergarten ist von Montag bis Freitag von 08.00 bis 11.45 Uhr für alle Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren offen. Für die Betreuung am Nachmittag, am Morgen früh und in den Ferien steht der Kinderhort Oberfeld zur Verfügung. Die Kita ist ein familienergänzendes Betreuungsangebot für Kinder zwischen 2 Monaten und 5 Jahren. Wir begleiten die Kinder in ihrem alltäglichen Tun. Wir respektieren es im Freispiel und in seinen Entwicklungs- und Lernschritten.Der Kinderhort Oberfeld ist ein familienergänzendes Betreuungsangebot für Kinder von 4 Monaten bis 12 Jahren. Ein zweiter Kinderhort ist im Aufbau in der Schule Neuburg.

Jedes Kind lernt am besten und tiefgreifendsten, wenn es sich damit beschäftigt, wozu es von seiner Entwicklung und seinem inneren Bedürfnis her bereit ist. Die Kinder arbeiten, lernen und spielen altersdurchmischt und klassenübergreifend.

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Gewaltfreie Kommunikation

Die gewaltfreie Kommunikation basiert auf Empathie, welche die Grundlage für das Erkennen der Gefühle, Bedürfnisse und der konkreten Wünsche ist. Empathie sich selber gegenüber und den anderen Personen.


Gewalt in der Sprache

Es gibt in der gewaltfreien Kommunikation, wie es das Wort bereits sagt, keine Gewalt. Unsere alltägliche Sprache beinhaltet sehr viel Gewalt: schubladisieren, zwei- oder mehrdeutige Aussagen, bewerten („das hast du gut gemacht“ ist eine Bewertung, auch wenn diese gut und aufmunternd gemeint ist), manipulieren, urteilen, interpretieren, jemanden beschämen oder verletzen. Gewalt zeigt sich auch, wenn Widerstände ausgelöst werden, bei Rechtfertigungen (ja aber ...), bei Befehlen, bei der Ausnutzung von Hierarchien (es gibt eine positive Nutzung, die nichts mit Ausnutzen zu tun hat, sondern mit den Bedürfnissen nach Schutz und Sicherheit). „Nein“ sagen, ohne weitere Erklärungen, regt Interpretationen geradezu an. Vorwürfe beinhalten eine mächtige Gewalt, dass sie nach Rechtfertigung verlangen.

Aussagen „Wir alle müssen mal Dinge tun, die wir nicht mögen oder nicht tun wollen“, oder „ich musste dies tun, weil ich nicht anders konnte“ oder „ich musste so handeln, obwohl ich gar nicht wollte“ haben mit Gewalt in unserer Sprache zu tun.

Vorurteile sind das hinderlichste in einem Konfliktlösungsprozess. Auch Vergleiche anstellen ist gewaltvoll ("alle anderen machen ihre Hausaufgaben, nur du nicht" oder "schau, dieser Junge hat auch keinen Nuggi mehr").

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