Trockenbau
Das Zusammenfügen von industriellen Halbzeugen wird als Trockenbau bezeichnet, allerdings werden hierfür keine wasserhaltigen Baustoffe wie Beton oder Putz zur Errichtung der Bauteile benötigt. In Trockenbauweise können sämtliche bauphysikalische Anforderungen wie beispielsweise Wärme-, Kälte-, Schall-, Brand-, Feuchte-, Strahlenschutz, Schlagsicherheit erfüllt werden. Der erfahrene Trockenbauer stellt einfach eine Wand auf, die schon fertiggestellt wurde und platziert sie zwischen zwei Räumen. Das ist besonders sinnvoll, wenn ein weiteres Kind im Haushalt erwartet und das Kinderzimmer in zwei Räume verwandelt wird. Die Verwendung von Gipskartonplatten ist beim Trockenbau üblich und wird hauptsächlich bei Installationswänden eingesetzt. Soll eine neue Wand entstehen, so können Metallschienen unter der Decke befestigt werden, die widerrum den Gipskartonplatten sehr viel Halt ermöglichen. Im Trockenbau werden Materialien verwendet, die nicht nur den Schall dämpfen, sondern auch über eine richtige Wärmedämmung verfügen. Zur Trockenbauweise gehören beispielsweise Deckenbekleidungen und Unterdecken, Wandbekleidungen, Montagedecken, Installationswände, Bodensysteme, Einfache Dämmungen und Isolierungen.
Trockenbau ist in vielen Städten wie Mannheim, Berlin, Mettmann, Augsburg, Dortmund, Frankfurt, München, Kassel erforderlich. Informationen über Trockenbau werden auf dieser Internetpräsenz bereitgestellt.